Textilstandort aus Überzeugung
Bandstühle in Perfektion

Die erfindung des Eisengarns
Schon 1875 leisteten in der Wuppertaler Textilindustrie 424 Dampfmaschinen 3973 Pferdestärken. Das Eisengarn wurde in Wuppertal erfunden, ein in Appreturmasse getränktes und durch Bürsten glänzend gemachtes Baumwollgarn, das auch Glanzgarn genannt wurde. Dieses Eisengarn gab der Wuppertaler Artikelindustrie und den Breitwebern in den Folgejahren einen erheblichen Auftrieb.
Nicht nur als Eisengarn für Schnürriemen fand es Verwendung, sondern auch für Hutlitzen, Bänder, Futterstoffe und nicht zuletzt als Nähgarn und in der Kabelindustrie.

die erfindung der Kunstseide
Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Kunstseide erfunden und trat ihren Siegeslauf an. Dieses neue Material mit seinen hervorragenden Eigenschaften war für die Wuppertaler Textilindustrie wie für die gesamte Textil- und Bekleidungsindustrie von umwälzender Bedeutung.
Die Wuppertaler Unternehmer erkannten sofort ihre Chancen. Der neue Werkstoff mit seinem bestechenden Hochglanz und seiner Fülle passte vorzüglich für die Besatzartikelindustrie im Tal der Wupper.
Revolutionierende impulse
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Qualität aus tradition
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